Wieder eine Premiere – ja… auch hier sind wir zum ersten Mal.
Das Szenario bei unserer Ankunft (frei nach Wolfgang Ambros): Groß und mächtig, Schicksalsträchtig, Um seine 3D Ziele jagen… Nebelschwaden.
Mystisch, wie das Mühlviertel im Herbst und Winter nun mal ist. Die Szenerie ist wirklich einzigartig. Schon beim Einstieg in den Wald schaffen es ein paar Sonnenstrahlen durch die Nebeldecke.
Der neue Mega-Gorilla ist ebenso interessant zu schiessen, wie die 32 anderen Targets. Bergauf, bergab, über den Bach und wieder retour. Der Parcours ist sehr, sehr fein gestellt und bietet für jede(n) SchützIn „was“.
Leider verabschiedete sich die Sonne mal wieder – machte aber nix. Mittlerweile war uns so richtig warm – aufgeheizt von der Jagd auf die Gummiviecherl (ja, wir wissen dass es kein Gummi ist).
Wir kommen wieder – wir wollen diesen Parcours auch unbedingt mal im Frühjahr/Sommer sehen.
Petra & Manfred