Hoch hinauf auf den Bürserberg schraubt sich die Straße bis zum Hotel Dunza. Genau dort ist auch die Anmeldung für den Parcours. Von der Chefin herzlich empfangen, sehr nett geplaudert und natürlich den legendären Apfelstrudel „mit“ verschlungen.
Es ist eine freundschaftliche Atmosphäre dort oben. Egal ob Hotelgast oder Bogenschütz:in.
Zum letzten Parkplatz vor dem „Berg“ kann man noch ein paar hundert Meter hochfahren… gut so. Oben angekommen sucht man vergebens den Eingang zum 3D Parcours selbst. Kleiner Tipp: gleich nach dem Gitter im Boden nach links. Dann ist man richtig.
Der erste Teil geht über Wiese und durch das erste Waldstück. Wenn man dann über den „Weg“ (beim großen Bach) kommt, bitte Vorsicht. Es kann sein, dass sich hinter dem Target Touristen tummeln (bei uns war das so ) – also auslassen!
Die Schüsse sind teilweise wirklich extrem – sehr fein, weil für uns Flachländer das mal was anderes ist. Rauf und runter (vielleicht sogar ein bisschen zu sehr) schraubt sich der Parcours durch die bewaldete Bergwelt.
Viel auf und ab beim Pfeile holen und so gut wie keine Backstops (dürfte in Vorarlberg Tradition sein).
Wenn da nicht die Geschichte mit den wirklich sparsam verwendeten Richtungspfeilen (viele auch einfach ausgebleicht und kaum zu finden) wäre, ein harter, aber sehr feiner Parcours.
Petra & Manfred